Und der Fellbacher Lauf ist ja schon alt eingesessen, schon zum 19. Mal wird er dieses Jahr vom TSV Schmiden ausgerichtet. Die Anfahrt ist entspannt, das Parken gestaltet sich etwas schwierig, weil es angeblich keine Plätze mehr geben soll, was sich dann aber als falsch herausstellt.
Ansonsten ist alles sehr gut organisiert, die Startnummernausgabe im Stadion auf der Tribüne, Duschen und WC nahe an der Strecke und die Verpflegungsstelle ist auch schon vorbereitet. Dazu später mehr.
Der Start erfolgt um 10 Uhr, da sind die 12-StundenläuferInnen schon seit 2 Stunden auf der Strecke. Es ist sonnig, aber noch nicht warm, was sich dann ändern wird. Die Runde ist gut 2 km lang, führt aus dem Stadion hinaus, entlang einer Bundesstrasse, die aber schnell durch Büsche und Bäume von uns getrennt ist, entlang lecker duftender Erdbeerfelder, dann über eine kleine Brücke und wieder zurück zum Stadion. Schatten gibt es wenig, dafür aber - neben dem Verpflegungsstand beim Stadion - noch zwei Wannen, die regelmässig mit Wasser und Schwämmen bestückt werden. Vorbildlich! Für Abkühlung war also gesorgt.
Die Zeitmessung funktionierte per Armchip, dazu musste man nach jeder Runde über die Erfassungsanlage wischen, was aber einfach war.
Zack, wieder eine Runde im Kasten |
Jede Runde führte durchs Stadion |
Fotografiert wurden wir des Öfteren, aber so fotogen bin ich nicht - macht nix |
Sieht das nicht lecker aus - und so liebevoll angerichtet, das ist wirklich schön! |
Und dann gab es die Siegerehrung, wobei in Fellbach jedeR geehrt wird und persönlich Urkunde und Medaille überreicht bekommt - also auch ich.
Ja, schön war's beim 6h-Lauf in Fellbach-Schmiden |
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