Berichte - Marathons, Ultras und Laufalltag

Montag, 24. Februar 2014

Silbersee-Marathon, 22. Februar 2014



Ganz nah, nur eine halbe Autostunde weg, liegt der Silbersee, um den herum jetzt schon zum 9. Mal der Silbersee-Marathon vom LT Hemsbach veranstaltet wurde. Ich war zum zweiten Mal hier, letztes Mal im November war's frisch und eher trüb, diesmal gab es strahlenden Sonnenschein und für Februar richtig warmes Wetter. Und das hat gleich mal gute Laune gemacht, sieht ja auch schön aus, oder? Und deswegen gibts auch schöne Fotos, die Gabi und Lidia gemacht haben.
Nein, das ist nicht Malle oder Kanaren sondern der Silbersee bei Bobenheim-Roxheim!
Wieder einmal trafen sich die verrückten und weniger verrückten MarathonsammlerInnen, GenußläuferInnen und überhaupt allerlei nettes Laufvolk und es gab eine Rekordbeteiligung! Das Startfeld war zwar noch überschaubar, aber doch ansehnlich, wie Lidias Foto zeigt:
Lauter strahlende Gesichter
Bernhard erklärt noch, wo es lang geht - immer rund um den See rum, mal näher dran, mal etwas weiter weg, aber eigentlich kann man sich nicht verlaufen.
Bernhard sagt: immer um den See rum! 
Die ersten Kilometer lief ich mit Esther und HD, Gabi kam dann auch noch dazu, die uns drei hier geknipst hat.
Anfangs war es noch frisch...

... und auch ein bisschen schlammig, das war aber egal.
 Es wurde schnell recht warm und so war ich froh, dass ich nach der ersten Runde und gut 5 Kilometern die Verpflegungsstelle ansteuerte und mich meiner Jacke entledigen konnte.
Der Tisch ist reich gedeckt....
...die Jacke muss weg...
...und ein Schlückchen lecker Wässerchen.

Wir haben uns gut unterhalten, übers Laufen und schöne Läufe, über unsere mehr oder weniger glorreiche sportliche Vergangenheit und so verging die Zeit bis zur Halbmarathonmarke schnell, wo uns Gabi verließ. Sie musste dann nämlich noch zum Donnersberglauf, um von dort eine Reportage für laufticker.de zu schreiben.
Nettes Trio unterwegs, oder?

Nachdem ich in den ersten Runden etwas schwere Beine hatte, lief es dann in den letzten Runden gut und locker - aber leider lief ich da allein, weil HD auf Esther wartete. Daniel hat wieder für uns alle Urkunden geschrieben, die natürlich das Konterfei des Silbersees trugen. Und nach dem Marathon gabs lecker Fleischkäsbrötchen (ess ich ja sonst eher nicht, aber das war genau das Richtige), wir haben dann noch die weiteren erfolgreichen FinisherInnen begrüsst und fuhren rechtzeitig vorm Regen zufrieden heim. 



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